Für den Durchschnittsverdiener sind die Mieten in der Stadt Zürich kaum mehr zu bezahlen. Selbst in den äusseren Quartieren, sofern diese nicht direkt an der Autobahn und in der Flugschneise liegen, sind angemessene Wohnungen, insbesondere für Familien, kaum verfügbar. Mit einem Anteil von 0.6% an freien Wohnungen, von welchen zudem 80% im oberen Preissegment liegen, ist ein freier Markt nicht mehr gegeben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Otto-Normalverbraucher sich bei der Wohnungssuche schwer tut.
Wie aber kann der Anteil günstigeren Wohnraums erhöht werden? Eine Möglichkeit ist die Förderung des genossenschaftlichen Wohnraums. Das genossenschaftliche Wohnen hat neben der günstigeren Miete auch weitere positive gesellschaftliche Auswirkungen. So wird durch die demokratische Selbstverwaltung und das Nutzen von Gemeinschaftsräumen der soziale Zusammenhalt gestärkt und die Nachbarschaftshilfe gefördert. Grünflächen und Spielplätze bieten Familien mit Kindern viel Raum und lassen so ein lebendiges Quartier entstehen.
Wie aber kann der Anteil günstigeren Wohnraums erhöht werden? Eine Möglichkeit ist die Förderung des genossenschaftlichen Wohnraums. Das genossenschaftliche Wohnen hat neben der günstigeren Miete auch weitere positive gesellschaftliche Auswirkungen. So wird durch die demokratische Selbstverwaltung und das Nutzen von Gemeinschaftsräumen der soziale Zusammenhalt gestärkt und die Nachbarschaftshilfe gefördert. Grünflächen und Spielplätze bieten Familien mit Kindern viel Raum und lassen so ein lebendiges Quartier entstehen.
Auch der unternehmerische Wohnungsbau muss hier eingebunden werden, indem der Gesetzgeber Instrumente nutzt, welche dämpfend auf die Mietpreisentwicklung wirken. Es gilt parteiübergreifend sinnvolle Lösungen zu suchen, welche es Durchschnittsverdienern und Familien erlauben in der Stadt Zürich zu wohnen.
http://ift.tt/17cnOZ8