Die Toten andernorts sind schlicht Kollateralschäden, weil die schw. Armee die eig. Waffenindustrie braucht und die gefälligst Gewinn machen soll, damit sie nicht subventioniert werden muss.
Aber selbstverständlich sagt dies niemand, sondern labert etwas von defensiven Waffen. Ob es sich hier auch um Ersatzteile handelt, spielt überhaupt keine Rolle.
Es ist ohnehin so, dass die ‚beste Armee‘ der Welt sich nicht aus dem Land selbst versorgen kann. Woher auch sollen wir den Treibstoff erhalten, wir bauen auch keine Kampfflugzeuge und die seltenen Erden für die Elektronik werden auch nicht in der Schweiz gefördert. Es gibt also keinen relevanten Grund an dieser Industrie festzuhalten und nicht mittelfristig umzusatteln.
Waffenexporte gehören generell verboten, dann hört auch endlich diese Heuchelei auf.