Brexit: Schlussrechnung für die Briten steigt auf 100 Milliarden Euro

#Brexit Während des Brexit-Wahlkampfes und bei Mays-Auftritten und Kommentaren begannen die Briten mit Forderungen gegenüber der EU. Nota bene Forderungen die für jeden Aussenstehenden als unangebracht auffallen mussten. Die EU dreht nun den Spiess um, wobei ich nicht entscheiden kann, ob die Forderungen angebracht sind oder nicht. Jedenfalls rächt es sich nun, dass die Briten so sehr an ihre eigenen Märchen geglaubt haben. Sie haben schlicht keine Verhandlungsmasse. Ein Brexit ohne Vereinbarung scheint sich abzuzeichnen. Das bedeutet aber nicht, dass die Forderungen nach dem definitiven Austritt vom Tisch sind. Vor jeder Gesprächsrunde für Handelsabkommen würden auch dann diese Forderungen wieder auf dem Tisch liegen.

Wer bleibt denn noch als Freihandelspartner für GB? Die USA unter Trump eher nicht. Tja, was für ein Schlamassel.

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